Ich wurde im Jänner 1975 in Wien geboren und wohne seit etwa 10 Jahren mit meinem Mann in Niederösterreich.
Unser Beagle-Mädchen Charlie fand den Weg zu uns im Dezember 2017 und begleitet mich bei den Tiergesprächen, die ich führen darf, sowie bei der Tierenergetik.
Lange Zeit war ich in einem staatlichen Unternehmen tätig, was mir über Jahre große Freude bereitete.
Ende 2016 zeigte mir mein Körper das erste Mal intensiv, dass ich in meinem Leben etwas ändern sollte ... dennoch brauchte ich ein Jahr, bis ich es schaffte mich ganz von dieser Firma zu lösen.
In diesem Jahr kam es zu einer körperlichen und geistigen Zwangspause und ich bekam die ersten Zeichen für meinen neuen Weg.
Ich danke meinem wunderbaren Mann, der mir in dieser schweren Zeit ganz besonders zur
Seite stand!
Das erste große Zeichen war der Hund Filou, ein junger weißer Golden Retriever, der erst vor einigen Wochen von meiner Mutter gerettet wurde und seit dem bei ihr lebt.
Ich hatte immer schon vorwiegend Zugang zu Hunden.
Filou verstand es mich aufzumuntern, er brachte Freude in mein Herz und mein Gesicht.
Obwohl es körperlich für mich schwer war spazieren zu gehen, war die Zeit mit Filou wunderschön.
So ließen mich diese Minuten mit Filou alles vergessen, ich erlebte wieder Fröhlichkeit und Leichtigkeit mit ihm.
Als Nächstes zeigten sich mir Tiere bei meinen Spaziergängen und in unserem Garten, die mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht begegnet waren …
Durch eine liebe Freundin hörte ich das erste Mal den Ausdruck „Tierkommunikation“ …
Ich lernte den Hund Angel dieser Freundin kennen.
Angel schaute mir in die Augen und bum … er berührte etwas in mir … in meiner Seele.
So etwas hatte ich noch nicht erlebt … der Begriff Seelenhund war das erste Mal in meinem Kopf.
Ich lernte mich zu Öffnen für die Tiere, die gesellschaftlich weniger gern gesehen sind – manche nennen sie „Listenhunde“ …
Ich lernte Angel und die beiden Hündinnen die mit ihm lebten als wunderbare und einfühlsame Tiere kennen.
Auf einer Messe sah ich dann, einen Flyer über Tierkommunikation.
Als ich dann über den Begriff Tierkommunikation recherchierte, wurde mir sehr warm um mein Herz … mir kamen die Tränen und ich dachte … „Ich möchte Tieren eine Stimme geben“.
Somit war mir klar, ich mache die Ausbildung zur Tierkommunikatorin und Tierenergetikerin.
Durch den Weg der Ausbildungen und dem damit verbundenen ständigen Kontakt mit den Tieren und der Natur, hat sich viel in meinem Leben verändert - zum Positiven.
Die Tiergespräche die ich bis zum heutigen Tage führen durfte, waren alle wunder-voll, berührend, sehr informativ, lustig wie auch traurig und jedes auf seine Art und Weise anders und besonders.
Ich bin von Herzen dankbar, dass sich mir dieser Weg gezeigt hat.
Mein Weg eine Stimme für die Tiere zu sein - Botschafterin der Tiere zu sein.
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